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Landrián

Ernesto Daranas, Kuba, 2023

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Nicolás Guillén Landrián war ein Original, ein stupender Dokumentarfilmer und Maler, an dessen Namen und Werk sich in Kuba lange Zeit nur noch Insider erinnerten. Der erfolgreiche kubanische Regisseur Ernesto Daranas («Conducta») widmet dem talentierten, längst vergessenen ersten schwarzen Filmemacher Kubas nun einen Film: Eine Annäherung an den Künstler, sein Schaffen und sein Leben und daneben auch eine Dokumentation über die Suche und Rettung von beinahe verloren gegangenem Filmmaterial. Gleichzeitig zeigt Landrián exemplarisch, wie das Kuba der Castros mit Menschen umgeht, die aus der Reihe tanzen.

Ernesto Daranas hat nicht nur den Dokumentarfilm «Landrián» geschaffen, sondern auch zehn Kurzfilme aufgetrieben und aufwendig restauriert. Die Restaurierung der Dokumentarfilme von Nicolás Guillén Landrián fördert dessen verlorenes Vermächtnis und die dunklen Wahrheiten über die Zensur seiner Arbeit durch die kubanische Revolution zutage.
Nicolás Guillén Landrián war ein Original, ein stupender Dokumentarfilmer und Maler, an dessen Namen und Werk sich in Kuba lange Zeit nur noch Insider erinnerten. Der erfolgreiche kubanische Regisseur Ernesto Daranas («Conducta») widmet dem talentierten, längst vergessenen ersten schwarzen Filmemacher Kubas nun einen Film: Eine Annäherung an den Künstler, sein Schaffen und sein Leben und daneben auch eine Dokumentation über die Suche und Rettung von beinahe verloren gegangenem Filmmaterial. Gleichzeitig zeigt Landrián exemplarisch, wie das Kuba der Castros mit Menschen umgeht, die aus der Reihe tanzen.

Ernesto Daranas hat nicht nur den Dokumentarfilm «Landrián» geschaffen, sondern auch zehn Kurzfilme aufgetrieben und aufwendig restauriert. Die Restaurierung der Dokumentarfilme von Nicolás Guillén Landrián fördert dessen verlorenes Vermächtnis und die dunklen Wahrheiten über die Zensur seiner Arbeit durch die kubanische Revolution zutage.
Dauer
79 Minuten
Sprache
OV Spanisch
Untertitel
Deutsch, Französisch, Englisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein
Quiereme y veras (1994)
Daniel Díaz Torres
Kuba
53′
Mag sein, dass in Kuba das Geld für einen ausgewachsenen Spielfilm 1994 gefehlt hat, aber Einstünder vom Kaliber dieses Filmes, der allein oder zusammen mit «Madagascar» von Fernando Pérez ein mehr als ausgewachsenes Programm bildet, wägen das Manko spielend auf. Da planen also drei kleine Ganoven in Havanna den Banküberfall des Jahrhunderts. Die «Bank of America», vor deren gigantischem Portal einem das kalte Schaudern kommen kann, wollen sie sich vornehmen, um ein für alle Mal saniert zu sein. Minutiös gehen sie vor, jedes Detail ist berechnet und vorgesehen, eigentlich kann gar nichts schief laufen. Dummerweise spielt sich nun aber just in der Sylvesternacht ihres tollen Coups jene kubanische Revolution ab, die das erbeutete Kapital wertlos macht und die Gruppe von tollkühnen Bankräubern rasch und auf längere Zeit hinaus ziemlich alt aussehen lässt. Daniel Díáz-Torres inszeniert das Geschehen aus heutiger Sicht mit spürbarer Lust und Freude an den komischen Momenten, die ihm die Konstellationen der Geschichte bieten der kleinen in der Bank und der grossen draussen in den Strassen Havannas, wo seit jener Sylvesternacht zum Jahr 1959 ein Bankraub sich kaum mehr bezahlt gemacht hätte. Walter Ruggle
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