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Maboroshi no hikari

Hirokazu Kore-Eda, Japan, 1995

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Die 20-jährige Yumiko ist mit dem Fabrikarbeiter Ikuo verheiratet. Die beiden sind glücklich in Osaka und haben einen drei Monate alten Sohn. Als Ikuo ohne Ankündigung vor einen Zug springt, gerät Yumikos Leben aus den Fugen. Fünf Jahre später geht sie eine Ehe mit dem älteren, ebenfalls verwitweten und alleinerziehenden Tamio ein. Der Umzug in den idyllischen Fischerort tut Yumiko gut. Auch die Kinder des Paares verstehen sich gut. Aber ein Gedanke lässt Yumiko nicht los und sabotiert ihr Glück: Warum hat sich Ikuo das Leben genommen?

In Kore-edas erstem Spielfilm treten schon die Themen hervor, die den Kern seiner weiteren Spielfilme darstellen: Verlust und Abschied von geliebten Menschen, der Umgang mit der Trauer und den Formen der Erinnerung und des Gedenkens. Maboroshi no hikari ist eine subtile Meditation über Leben, Tod und Verlust.

Die 20-jährige Yumiko ist mit dem Fabrikarbeiter Ikuo verheiratet. Die beiden sind glücklich in Osaka und haben einen drei Monate alten Sohn. Als Ikuo ohne Ankündigung vor einen Zug springt, gerät Yumikos Leben aus den Fugen. Fünf Jahre später geht sie eine Ehe mit dem älteren, ebenfalls verwitweten und alleinerziehenden Tamio ein. Der Umzug in den idyllischen Fischerort tut Yumiko gut. Auch die Kinder des Paares verstehen sich gut. Aber ein Gedanke lässt Yumiko nicht los und sabotiert ihr Glück: Warum hat sich Ikuo das Leben genommen?

In Kore-edas erstem Spielfilm treten schon die Themen hervor, die den Kern seiner weiteren Spielfilme darstellen: Verlust und Abschied von geliebten Menschen, der Umgang mit der Trauer und den Formen der Erinnerung und des Gedenkens. Maboroshi no hikari ist eine subtile Meditation über Leben, Tod und Verlust.

Dauer
109 Minuten
Sprache
OV Japanisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
720p
Verfügbarkeit
Schweiz, Österreich, Liechtenstein